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Enndingen a. d. EnnDas Tor zum Enntal:
425 cm üNN idyllisch gelegen im Südhang am Fuße des Hohen Ennder (788 cm), höchst gelegene Stadt am Lauf der Enn und größte Stadt im Enntalkreis. Enndingen ist der markante Wegpunkt im Enntal. In jahrelanger Erosion hat die Enn einst das Enntal gebildet. Die Quellbäche der Enn entspringen im Gebiet des Hohen Ennder und ihr Wasser hat Enndingen seit jeher in seiner Entwicklung begünstigt und das Enntal und seine Bürger wohlhabend gemacht.
Vom Marktplatz der historischen Altstadt von Enndingen aus gesehen, liegt der Bahnhof im Osten. Nach Süden jenseits der Ennschleife und nach Westen steigt das Gelände an und gipfelt schließlich im Hohen Ennder.
Im Südwesten grenzt Enndingen an die Gemarkung Ennau. Zuerst trifft man dort auf die Gemeinde Oberennau.

Geschichte:
Gegründet 1988 als Faller Herenbos. Teile des Stadtkerns und einige weitere Bauten, sowie die Anfänge der Enntalbahn stammen nach heutiger Erkenntnis aus den späten Siebzigern. 
In einer vielbeachteten Sitzung haben die Bürger im März 2006 beschlossen, in Zukunft der Stadt mit neuem Namen ein eigenes, unverwechselbares Profil zu geben. Die gleichzeitig aus der Taufe gehobene Webpräsenz soll diesen Anspruch weiter unterstreichen. 
Die seitdem zahlreichen Bauvorhaben, der stark zunehmende Tourismus, die aktive Rolle der Bürger und die wieder florierende Wirtschaft geben dem mutigen Schritt Recht. Auch die Landesregierung, der Kreisrat und vor allem die Bahnverwaltung sind in die Aktivitäten eingebunden.
Aktuelle Nachrichten und Ereignisse lesen Sie in StadtAktuell. Die Geschichte des Enntals ist im StadtArchiv dokumentiert. In der StadtAnsicht blättern Sie in der Foto-Dokumentation, welche die Entwicklung des Enntals begleitet. Karten und Pläne der Gegend sind unter der Rubrik StadtPlan zu finden. 

Verkehr:
Die Lage in einem typischen deutschen Mittelgebirge erlauben Tourismus und Industrie. Durch die Enntalbahn waren die Stadt und somit das ganze Tal schon früh an die sich schnell entwickelnden Zentren im Flachland angeschlossen. Die Hauptstrecke der Enntalbahn endet in Enndingen im Kopfbahnhof. Hier hat das Enntal sein dynamisches Herz. Der Bahnhof Enndingen bietet mit seinen acht Gleisen sowohl dem Personen- wie auch dem Güterverkehr ausreichend Spielraum. Eine Nebenstrecke verbindet Enndingen mit weiteren Zielen im Gebiet um den Hohen Ennder. Gelegentlich wird diese Strecke auch vom Fernverkehr genutzt, meist als Alternative zur Entlastung der Nord-Süd-Achse des Bundesbahn-Netzes. Aufgrund des vergleichsweise starken Anstiegs der Strecke sind Doppeltraktionen oft gesehen.
Im Gegensatz zur typischen Entwicklung im Bundesgebiet spielt das Auto und insbesondere der Schwerlastverkehr auf der Straße im Enntal eine sehr untergeordnete Rolle. 

Handel, Gewerbe, Dienstleistung und ...
Die zahlreichen Unternehmen im Enntal sichern die wirtschaftliche Grundlage für den Enntalkreis. Diese Seite stellt Ihnen die Unternehmen vor.

... Tourismus:
Die Gegend um den Hohen Ennder lädt zum Wandern und Entspannen ein. Ein weiteres Standbein der Gemeinden im Enntal ist daher der Tourismus. Ein breites Spektrum an touristischen und kulturellen Angeboten, vor allem aber die besondere betriebliche Situation und die vielen Sonderfahrten der Enntalbahn locken Jahr für Jahr eine große Anzahl Besucher ins Enntal.

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Kristine Lammel

Präsidentin, Regierungs-, Kreis- und Stadträtin, Forst-
und Grünflächenamt, Bauamt, Stadtentwicklung, Catering  
Andreas Hofmeister

Bahnverwaltung, Rangierer, Stellwerker, Lokführer,
Technischer Dienst, Werkstatt, Redaktion, Public Relations 


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